DISPLAY
14.-28.12.18
Die kommende Display-Ausstellung der Sattelkammer zeigt Crossing Perspectives, die erste gemeinsame Arbeit von Matteo Taramelli und Nicolle Bussien.
Matteo Taramelli ist Architekt und bildender Künstler, dessen Arbeiten sich auf Videos und Rauminstallationen konzentrieren, die geometrische Komposition mit Klang und performativer Kunst verbinden.
Nicolle Bussien ist bildende Künstlerin und Fotografin. Ihre künstlerische Praxis umfasst verschiedene Videoinstallationen, bei denen das Bewegtbild oft mit den Themen Illusion und Bewusstsein spielt.
Wahrnehmungsperspektivität steht im Mittelpunkt ihrer künstlerischen Forschung und die 2-Kanal-Videoinstallation Crossing Perspectives ist das erste Ergebnis ihrer laufenden Untersuchungen.
Die räumliche Anordnung der Videoinstallation wird von zwei Leinwänden bestimmt, die das Eckschaufenster der Sattelkammer bedecken werden. Die opaken und zugleich transparenten Oberflächen sind Grenzen und Schnittstellen, die Innen- und Außenraum optisch trennen und verbinden. Durch die orthogonale Ausrichtung der flachen Leinwände erweitern sich die Videoprojektionen zu einem skulpturalen Volumen, das aus zwei sich ergänzenden Perspektiven dargestellt wird.
Vielen Dank an Marion Zurbach, Vittorio Bertolli und Guilherme Marinheiro für ihre künstlerischen Beiträge.
Vielen Dank an Martin Obrist vom Solutions Büro, Philippe Eggenschwiler, Alexandre Rui Vicente, Kevin Kohler, Aldir Polymeris und Remy Erismann für ihre Hilfe und Unterstützung.
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14.-28.12.18
Die kommende Display-Ausstellung der Sattelkammer zeigt Crossing Perspectives, die erste gemeinsame Arbeit von Matteo Taramelli und Nicolle Bussien.
Matteo Taramelli ist Architekt und bildender Künstler, dessen Arbeiten sich auf Videos und Rauminstallationen konzentrieren, die geometrische Komposition mit Klang und performativer Kunst verbinden.
Nicolle Bussien ist bildende Künstlerin und Fotografin. Ihre künstlerische Praxis umfasst verschiedene Videoinstallationen, bei denen das Bewegtbild oft mit den Themen Illusion und Bewusstsein spielt.
Wahrnehmungsperspektivität steht im Mittelpunkt ihrer künstlerischen Forschung und die 2-Kanal-Videoinstallation Crossing Perspectives ist das erste Ergebnis ihrer laufenden Untersuchungen.
Die räumliche Anordnung der Videoinstallation wird von zwei Leinwänden bestimmt, die das Eckschaufenster der Sattelkammer bedecken werden. Die opaken und zugleich transparenten Oberflächen sind Grenzen und Schnittstellen, die Innen- und Außenraum optisch trennen und verbinden. Durch die orthogonale Ausrichtung der flachen Leinwände erweitern sich die Videoprojektionen zu einem skulpturalen Volumen, das aus zwei sich ergänzenden Perspektiven dargestellt wird.
Vielen Dank an Marion Zurbach, Vittorio Bertolli und Guilherme Marinheiro für ihre künstlerischen Beiträge.
Vielen Dank an Martin Obrist vom Solutions Büro, Philippe Eggenschwiler, Alexandre Rui Vicente, Kevin Kohler, Aldir Polymeris und Remy Erismann für ihre Hilfe und Unterstützung.