PERFORMANCE WEEKEND
Das Spiel ist in unserem Alltag tief verankert und begleitet uns seit der Kindheit. Das Spielen verändert sich mit dem Heranwachsen und übernimmt andere Funktionen. Es dient nicht nur zur Unterhaltung oder dem Zeitvertreib, sondern ist auch ein Mittel alltägliche Muster, Routinen und Konventionen zu befragen, aufzubrechen oder zu unterlaufen. Ein Spiel erprobt Neues, erfindet und er/setzt Regeln, improvisiert und fordert heraus. Jedem Spiel liegen dabei bestimmte Handlungsabläufe zugrunde, aus denen Regeln hervorgehen können. Diese Handlungsabläufe können sich aus der Art des Spiels selbst, aber auch aus dem Wunsch verschiedener Individuen ergeben, gemeinschaftlich zu handeln.
Während fünf Performances verwandeln sich die Räume der Sattelkammer über zwei Abende in sichtbare und unsichtbare Spielfelder. ALL EYES ON US verwickelt Menschen, Alltagssituationen und Gegenstände in Akte des Spielens. Dabei geht es nicht nur um das Zusehen – sondern auch um das Zuhören.
Die bis auf eine Bar leergeräumten Ausstellungsräume bilden durch die Glasfensterfronten einen Raum der Betrachtung. Der öffentliche Raum wird beim Eindunkeln der Nacht zur Zuschauertribüne in einen beleuchteten Glaskubus. Wer ist Publikum und ab wann ist man Mitspieler*in des Spiels?
Die Performances geben eigenständige Antworten zwischen Konkretion, Destruktion, Improvisation und Surrealität.
CLAP CLAP THERAPY II, Blond & Billes in Cooperation with Andrina Bollinger
HAMMER BAND: Raphael Stucky und Res Therstein
CENTRIFUGAL FIELD, Patrizia Vitali
HEY LEO, Leo Hofmann
BEDIENUNG, Manuel Köchli, Christian Löffel, Dario Zeo
PERFORMANCE WEEKEND
Das Spiel ist in unserem Alltag tief verankert und begleitet uns seit der Kindheit. Das Spielen verändert sich mit dem Heranwachsen und übernimmt andere Funktionen. Es dient nicht nur zur Unterhaltung oder dem Zeitvertreib, sondern ist auch ein Mittel alltägliche Muster, Routinen und Konventionen zu befragen, aufzubrechen oder zu unterlaufen. Ein Spiel erprobt Neues, erfindet und er/setzt Regeln, improvisiert und fordert heraus. Jedem Spiel liegen dabei bestimmte Handlungsabläufe zugrunde, aus denen Regeln hervorgehen können. Diese Handlungsabläufe können sich aus der Art des Spiels selbst, aber auch aus dem Wunsch verschiedener Individuen ergeben, gemeinschaftlich zu handeln.
Während fünf Performances verwandeln sich die Räume der Sattelkammer über zwei Abende in sichtbare und unsichtbare Spielfelder. ALL EYES ON US verwickelt Menschen, Alltagssituationen und Gegenstände in Akte des Spielens. Dabei geht es nicht nur um das Zusehen – sondern auch um das Zuhören.
Die bis auf eine Bar leergeräumten Ausstellungsräume bilden durch die Glasfensterfronten einen Raum der Betrachtung. Der öffentliche Raum wird beim Eindunkeln der Nacht zur Zuschauertribüne in einen beleuchteten Glaskubus. Wer ist Publikum und ab wann ist man Mitspieler*in des Spiels?
Die Performances geben eigenständige Antworten zwischen Konkretion, Destruktion, Improvisation und Surrealität.
CLAP CLAP THERAPY II, Blond & Billes in Cooperation with Andrina Bollinger
HAMMER BAND: Raphael Stucky und Res Therstein
CENTRIFUGAL FIELD, Patrizia Vitali
HEY LEO, Leo Hofmann
BEDIENUNG, Manuel Köchli, Christian Löffel, Dario Zeo