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«still.stand.ing» ist eine versuchte Benennung von Bewegung, Stillstand, Eigendynamik und Widerstand als kollektiver Prozess.
In der Sattelkammer werden Wachsstangen zu performenden Objekten, die trotz oder gerade durch die Setzung im Zusammenspiel mit den Bedingungen wie Temperatur, Dauer und Schwerkraft nicht starr verharren, sondern Möglichkeitsräume nutzen und sich verformen.
Daniela Brugger experimentiert seit 2018 immer wieder mit Wachs und Paraffin und sieht in den Eigenschaften des Materials etwas Resistentes, Flüssiges, Formbares und Undefiniertes, dessen Zustand nie ohne Kontext gelesen werden kann. In ihrer transdisziplinären Praxis beschäftigt sie sich mittels unterschiedlicher künstlerischer Strategien mit gesellschaftlich relevanten Strukturen, mit Formen der Wissensbildung und Vermittlung, wobei Austausch und Kollaboration mit unterschiedlichen Personen bzw. Disziplinen zentral sind. Sie versteht Kunst nicht als individuelle Praxis, sondern als kollektive Dringlichkeit.
Die Performance läuft über die gesamte Ausstellungsdauer, ist frei und jederzeit durch das Schaufenster ersichtlich.
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«still.stand.ing» ist eine versuchte Benennung von Bewegung, Stillstand, Eigendynamik und Widerstand als kollektiver Prozess.
In der Sattelkammer werden Wachsstangen zu performenden Objekten, die trotz oder gerade durch die Setzung im Zusammenspiel mit den Bedingungen wie Temperatur, Dauer und Schwerkraft nicht starr verharren, sondern Möglichkeitsräume nutzen und sich verformen.
Daniela Brugger experimentiert seit 2018 immer wieder mit Wachs und Paraffin und sieht in den Eigenschaften des Materials etwas Resistentes, Flüssiges, Formbares und Undefiniertes, dessen Zustand nie ohne Kontext gelesen werden kann. In ihrer transdisziplinären Praxis beschäftigt sie sich mittels unterschiedlicher künstlerischer Strategien mit gesellschaftlich relevanten Strukturen, mit Formen der Wissensbildung und Vermittlung, wobei Austausch und Kollaboration mit unterschiedlichen Personen bzw. Disziplinen zentral sind. Sie versteht Kunst nicht als individuelle Praxis, sondern als kollektive Dringlichkeit.
Die Performance läuft über die gesamte Ausstellungsdauer, ist frei und jederzeit durch das Schaufenster ersichtlich.
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